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Rangierantriebe reduzieren die Bodenfreiheit von Wohnwagen. Welche Unterschiede gibt es hier auf dem Markt?

Fast allen marktüblichen Rangierantrieben gemein ist die unter dem Chassis befindliche Stabilisator-Stange, die die beiden Antriebseinheiten miteinander verbindet und so für Stabilität und Torsionssteifigkeit sorgt. Die Reduzierung der Bodenfreiheit beträgt beim easydriver lediglich 55 mm.

Einige Caravan-Hersteller rüsten ihre Fahrgestelle mittlerweile mit einer easydriver-Vorbereitung aus (z.B. Hobby, Adria und verschiede Caravan der Erwin-Hymer-Group), die es ermöglicht, den easydriver pro oder infinity in das Fahrgestell zu integrieren und die Montagerahmen und den Stabilisator zwischen die Rahmenlängsträger zu platzieren. Bei dieser Einbauvariante ergibt sich kein Verlust der Bodenfreiheit.

Bei den vollautomatischen easydriver-Systemen pro und infinity gibt es zudem die Möglichkeit, eine "hängende" Montage zu realisieren. In diesem Fall befinden sich die Rahmenbauteile des Antriebes oberhalb der eigentlichen Antriebseinheiten, was oftmals eine Problemlösung bei Sondereinbauten, z.B. kommerziell genutzten Transport- oder Verkaufsanhängern und auch kleiner 10" Bereifung darstellt.